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Allgemeine Geschäftsbedingungen

AZO DESIGN Inhaber Alexander Zollenkopf

§ 1 Geltung der AGB

1. Diese AGB regeln das Rechtsverhältnis zwischen dem Privatgewerbe AZO DESIGN Inhaber Alexander Zollenkopf (nachfolgend „AZO“ genannt) und seinen Vertragspartnern, nachstehend in Kurzform „Kunde“ genannt in Bezug auf die Erstellung von Websites und Online-Shops und die damit verbundenen Leistungen. Die schriftliche Benachrichtigung kann in jedem Fall per E-Mail oder per Post erfolgen.

2. Alle Vereinbarungen zwischen AZO und dem Kunden, zwecks Auftragsausführung, sind schriftlich zu vereinbaren. Änderungen, Ergänzung oder Erweiterungen von Leistungen bedürfen zu Ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

§ 2 Vertragsbestandteile und Änderungen des Vertrags

1. Falls gewünscht, übernimmt AZO die Erstellung und die Einrichtung der gewünschten Email-Adressen. Für die lokale Einrichtung und die korrekte Sicherung der Daten aus älteren Mail-Konten des Kunden, trägt der Kunde selbst die Verantwortung. AZO übernimmt insoweit keine Haftung bei Datenverlusten oder Emailproblemen.

2. Ergibt sich eine Änderung des Vertrages und/oder seiner Bestandteile bedarf dies der Schriftform. Dadurch entstehende Mehrkosten hat der Kunde zu tragen.

§ 3 Urheber- und Nutzungsrechte

1. Der Kunde erwirbt mit der vollständigen Zahlung die Nutzungsrechte, die im Rahmen der Erstellung der Website und/oder des Onlineshops angefertigt wurden. Nutzungsrechte an Arbeiten, die noch nicht bezahlt sind, verbleiben zunächst bei AZO.

2. AZO darf die von AZO entwickelten Websites und/oder Onlineshops angemessen und branchenüblich signieren, als auch die angefertigten Werbemittel, für Eigenwerbung voll umfänglich verwenden. Falls eine gesonderte Vereinbarung schriftlich vereinbart wurde, kann eine Signierung und werbliche Verwendung aufgehoben werden.

4. Jede Nachahmung, auch wenn es nur Teile der Website und/oder des Onlineshops sind, sind unzulässig. Bei Zuwiderhandlung steht AZO mindestens das 2-Fache des ursprünglichen vereinbarten Honorars zu.

5. Die Übertragung eingeräumter Nutzungsrechte an andere Dienstleister oder einer Mehrfachnutzung sind nicht gestattet, soweit dieses nicht schriftlich aufgelöst wurde. Sollten eine Übertragung der Nutzungsrechte bestehen, kann dies honorarpflichtig erfolgen, jedoch immer schriftlich mit Einwilligung von AZO.

§ 4 Leistungen des Kunden

1. Der Kunde ist verpflichtet rechtzeitig, alle wichtigen und erforderlichen Informationen zur Erstellung der Website und/oder des Onlineshops, zugänglich zu machen.

2. AZO ist nicht verpflichtet, die vom Kunden bereitgestellten Inhalte und Informationen auf Richtigkeit und rechtliche Unbedenklichkeit zu prüfen. Der Kunde hat sicherzustellen, dass alle bereitgestellten Inhalte und Informationen mit den aktuellen Gesetzen übereinstimmen.

3. Kommt der Kunde seinen Mitwirkungspflichten nicht nach ist AZO berechtigt, nach dem Setzen einer angemessenen Frist, die weitere Erstellung der Website zu verweigern. Der Kunde schuldet AZO für den Zeitraum der nicht geleisteten Mitwirkungspflicht, die vereinbarte Vergütung. Kommt der Kunde seinem Mitwirken nach über 2 Monaten nicht nach, hat AZO das Recht, die erbrachte Leistung unverzüglich in Rechnung zu stellen und den Vertrag fristlos aufzulösen.

§ 5 Abnahme der Website

1. Der Kunde ist bei Abnahme der Seite dazu verpflichtet, die Seite auf Richtigkeit und Funktionalität umfassend zu prüfen. Sowohl bei Übereinstimmung mit der Leistungsbeschreibung als auch bei Mängeln, hat der Kunde, AZO schriftlich zu benachrichtigen.

2. Sollte der Kunde sich nicht zur Abnahme äußern, wird AZO ihn schriftlich darauf hinweisen, die Website und/oder den Webshop innerhalb von 14 Tagen abzunehmen. Erfolgen die 14 Tage fruchtlos, gilt die Website und/oder der Onlineshop als abgenommen und das vereinbarte Honorar wird zu 100% fällig.

§ 6 Vergütung und Verzug

1 Die Vergütung richtet sich nach den jeweils bei Vertragsschluss aktuellen Angebot von AZO. Sollte ein Zusatzprodukt dazu gebucht werden, wird eine gesonderte Rechnung gestellt und ist in spätestens 10 Tagen zur Zahlung fällig. Alle anderen Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne jeden Abzug fällig.
Die Rechnungsstellung beginnt ab Abnahme der Website schriftlich durch den Kunden. Ab Liveschaltung der Website, spätestens jedoch je nach Produkt wird ebenfalls Rechnung gestellt:

Verzugszeit
· AZO Sparparket: 2 Monat
· AZO Bestseller: 2 Monate
· AZO Unternehmen: 3 Monate
· AZO Shop: 4 Monate
nach Vertragsschluss.

2. Sollte die Erarbeitung der Website und/oder des Onlineshops länger als den festgelegten Zeitraum, von der Hälfte der Dauer der Verzugszeit, haben, so kann AZO dem Kunden Abschlagszahlungen, über die bereits erbrachten Teilleistungen, in Rechnung stellen.
Diese Teilleistungen müssen nicht in nutzbarer Form vorliegen und können auch das Grunddesign oder Arbeitsgrundlage für AZO verfügbar sein.

3. Unvorhersehbarer Mehraufwand bedarf der gegenseitigen Absprache und gegebenenfalls der Anpassung des vereinbarten Honorars.

§ 7 Vertragsdauer, Kündigungsfristen

1. Der Vertrag tritt mit seiner Unterzeichnung oder der schriftlichen Erteilung des Auftrags in Kraft. Er wird für die im Vertrag genannte Vertragslaufzeit abgeschlossen.

Ist der Vertrag auf unbestimmte Zeit geschlossen, kann dieser mit einer Frist von einem Monat von beiden Seiten zum Monatsende gekündigt werden. Das Recht zur fristlosen Kündigung, aus wichtigem Grund, bleibt von dieser Regelung unberührt. Eine Kündigung bedarf der Schriftform.

2. Im Falle einer Kündigung wird der bisherige Aufwand der bereits geleisteten Arbeit fällig. Dieser wird prozentual am vereinbarten Honorar berechnet.

§ 8 Haftung

1. Das Risiko der rechtlichen Zulässigkeit, der durch AZO erarbeiteten und durchgeführten Maßnahmen und Inhalte werden vom Kunden getragen. Das gilt insbesondere für den Fall, dass die Aktionen und erarbeiten Produkte gegen Vorschriften des Wettbewerbsrechts, des Urheberrechts und der speziellen Werberechtsgesetze verstoßen.

AZO ist jedoch verpflichtet auf rechtliche Risiken hinzuweisen, sofern diese bei der Tätigkeit bekannt werden.

2. Sollte ein Schaden an der Website aufkommen, der durch das Handeln eines Kunden entsteht, lehnt AZO jede Haftung ab.

3. Der Kunde stellt AZO von Ansprüchen Dritter frei, wenn AZO auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden gehandelt hat.

4. AZO übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die dem Kunden durch Missbrauch von Dritten zugefügt werden. Dazu gehören auch Schäden durch Computerviren und Emailverlust.

§ 9 Schlussbestimmung

1. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. Alle Änderungen oder Ergänzungen des Vertrages oder dieser AGB haben per Schriftverkehr zu erfolgen.

2. Der Kunde ist nicht dazu berechtigt, Ansprüche aus dem Vertrag abzutreten.

3. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

4. Sollte eine Bestimmung dieser AGB (oder des Vertrages) unwirksam oder undurchführbar sein, wird die Wirksamkeit oder Durchführbarkeit der übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt.

Sofern es sich bei dem Kunden um einen Kaufmann oder um eine juristische Person handelt, gilt als Gerichtsstand Düsseldorf, sofern nicht ein anderer Gerichtsstand gesetzlich zwingend vorgeschrieben ist.

Statt der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll eine wirksame oder durchführbare Bestimmung gelten, die den wirtschaftlichen Zielen der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung so weit wie möglich nahekommt.

Essen, 05/2020